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Prostatakrebs - Ursachen, Symptome und Behandlung

Was ist Prostatakrebs?

Prostatakrebs ist eine Art von Krebs, der in der Prostata auftritt, einer Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem. Diese Drüse, die sich unterhalb der Harnblase befindet und um die Harnröhre herumgewickelt ist, produziert das Fruchtbarkeitshormon Testosteron und ein Sekret, das Teil des männlichen Ejakulats ist.

Prostatakrebs tritt auf, wenn Zellen in der Prostata abnormal wachsen und sich teilen, was zu einer Tumorbildung führt. Wenn der Krebs unbehandelt bleibt, kann er sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten.

Ursachen von Prostatakrebs

Die genaue Ursache von Prostatakrebs ist unbekannt.

Forscher haben jedoch einige Risikofaktoren identifiziert, die das Risiko erhöhen können, an Prostatakrebs zu erkranken.

Mit einem PSA-Test wird die Konzentration des Prostata-spezifischen Antigens im Blut gemessen. Die Therapie richtet sich nach dem Krankheitsstadium, d. Bei deutlich erhöhtem PSA sollte eine Chemotherapie mit Carboplatin und Docetaxel erwogen werden. Auf eine intraoperative Schnellschnitt-Untersuchung zum Nachweis möglicher Lymphknotenmetastasen kann verzichtet werden, nachdem die RPE in jedem Fall ausgeführt werden würde. Letztere hat den Vorteil dass sie nicht irreversibel ist und somit auch intermittierend angewendet werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, die jährliche Krebsvorsorge in Anspruch zu nehmen. Über die gesamte Seite suchen Suche schliessen. Welche Formen des Prostatakrebses gibt es? Der behandelnde Arzt kann für den individuellen Krankheitsfall eine Wahrscheinlichkeit aussprechen, die die Prognose des Patienten und die Wiederkehr des Tumors sogenanntes Rezidiv betreffen.

Dazu gehören:- Alter: Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter.
- Familiengeschichte: Männer, deren Vater oder Bruder an Prostatakrebs erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, auch zu erkranken.
- Ethnizität: Männer afrikanischer Abstammung haben ein höheres Risiko als Männer Karzinom prostata oder asiatischer Abstammung.
- Ernährung: Eine Ernährung, die viel Fett und wenig Gemüse und Obst enthält, kann das Risiko erhöhen.

Symptome von Prostatakrebs

Frühe Stadien von Prostatakrebs können asymptomatisch sein und daher bei routinemäßigen Untersuchungen entdeckt werden.

Wenn Symptome auftreten, können sie folgende sein:- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Häufiges Wasserlassen
- Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit
- Schmerzen im Beckenbereich oder im unteren RückenbereichEs ist wichtig zu beachten, dass Symptome von Prostatakrebs auch auf andere Erkrankungen hinweisen können, wie z.B.

Gleason-Score: Risiko und Prognose eines Tumors

eine vergrößerte Prostata oder eine Prostatitis. Eine gründliche Untersuchung durch einen Urologen ist daher unerlässlich, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Diagnose von Prostatakrebs

Die Diagnose von Prostatakrebs umfasst in der Regel eine Reihe von Untersuchungen, einschließlich:- Rektale Untersuchung: Der Arzt führt eine digitale Untersuchung (DRE) durch, bei der er mit einem Finger die Prostata durch das Rektum hindurch tastet, um Größe, Form und Konsistenz zu beurteilen.
- PSA-Test: Ein Bluttest, der das prostataspezifische Antigen (PSA) misst, ein Enzym, das von der Prostata produziert wird.

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Ein erhöhter PSA-Wert kann auf Prostatakrebs hinweisen.
- Biopsie: Eine Gewebeprobe wird aus der Prostata entnommen und unter einem Mikroskop auf Anzeichen von Krebs untersucht.

Behandlung von Karzinom prostata

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B.

dem Stadium des Krebses, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Einige gängige Behandlungsmethoden sind:- Überwachung: Wenn der Krebs im Frühstadium ist und langsam wächst, kann der Arzt beschließen, ihn genau zu beobachten, anstatt sofort Karzinom prostata Behandlung durchzuführen.
- Operation: Eine Operation, bei der die Prostata entfernt wird, wird als radikale Prostatektomie bezeichnet.

Diese Option wird oft bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs angewendet.
- Bestrahlung: Die Bestrahlung der Prostata kann dazu beitragen, den Krebs zu zerstören oder das Wachstum des Krebses zu verlangsamen.
- Hormontherapie: Die Hormontherapie zielt darauf ab, das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen, indem sie die Produktion von Testosteron blockiert oder reduziert, das für das Wachstum von Prostatakrebszellen notwendig ist.
- Chemotherapie: Die Chemotherapie verwendet Medikamente, um Krebszellen zu zerstören und kann bei fortgeschrittenen Stadien von Prostatakrebs eingesetzt werden.

Fazit

Prostatakrebs ist eine häufige Krebsart bei Männern und kann schwerwiegende Auswirkungen haben, wenn er unbehandelt bleibt.

Thomas, 47 Jahre alt: "Ich hatte Probleme mit meiner Potenz und es hat mich sehr frustriert. Dank Prostatricum habe ich wieder mehr Freude am Sex und meine Partnerin ist auch sehr zufrieden."

Es ist wichtig, dass Männer regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen, um das Risiko von Prostatakrebs zu minimieren oder eine frühe Diagnose zu ermöglichen. Wenn Symptome auftreten, ist es wichtig, sich von einem Urologen untersuchen zu lassen, um eine genaue Diagnose zu stellen und die besten Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

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